„Beetebuerg am Laf vun der Zäit“ Band XI zum Inhalt:
Mit der unendlichen Geschichte der geplanten Eisenbahnlinie Luxemburg-Saarbrücken fühlt sich der Leser direkt ins 19. Jh zurückversetzt. Armand Schilling hat mit sorgfältigsten Recherchen die politischen und wirtschaftlichen Fakten zu diesem Plan ausgegraben. Diesem Wunsch konnte allerdings niemand gerecht werden. Die Entwicklungen in jenen Zeiten brachten alle Projekte immer wieder zu Fall.
Bettemburg hatte einen Campingplatz ab 1961 bis 2008. Jacqueline Schauls -Diederich beschreibt ausführlich die Entwicklung dieser Infrastruktur die einen Magneten für den Tourismus bildete und zu einem Höhepunkt führte. Die Gemeinde Bettemburg war allerdings mit Hotels und anderen kulturellen Einrichtungen nicht ausreichend konkurrenzfähig. Andererseits kam es zu Verwerfungen in der Touristiklandschaft wobei die traditionelle Kundschaft immer weniger wurde.
La contribution „Betheberch et ses origines“ de Toiny Freis-Graas donne un aperçu historique condensé des seigneurs qui régnaient en maître sur le ban de Bettembourg. Il faut bien se rappeler que « l’ancien régime » avait des structures familiales, sociales et économiques bien différentes de celles que nous connaissons aujourd’hui. Les activités de cette région sont documentées par les recherches archéologiques et les trouvailles y relatives.
Der Beitrag Europa Partnerschaften Bettemburg -Flaibano und Bettemburg – Valpaços von Pit Klein erläutert das Zusammenkommen dieser Bevölkerungen. Er erklärt den Sinn und die Zielsetzung dieser Partnerschaften, die Voraussetzungen dazu, wie die Gestaltung vorangeht und wie diese Partnerschaften mit Leben erfüllt werden.
Mit Arthur Besch’s Beitrag über Fernand Mertens, Dirigent der Militärmusik, Kapellmeister und Einwohner von Bettemburg, werden dessen Verdienste und sein Wirken hervorgehoben.
Beinahe eine Tradition in „Beetebuerg am Laf vun der Zäit“: Die Beschreibung und Entwicklung der Gemeinde Bettemburg werden fortgesetzt. Dieses Mal konzentrieren sich die Autoren Schauls und Klein auf die Seitenstraßen der Luxemburger Straße. Vieles hat sich verändert. Mit vielen Abbildungen von heute und gestern.
In seinem Beitrag über die Bettemburger Barone von Zievel zeigt uns Norbert Quintus den lokalen Einfluss sowie die weitläufige Vernetzung dieser Familie in der ersten Hälfte des 18. Jht. Außerdem versucht er die Bauherren nicht nur des Hauptgebäudes des Bettemburger Schlosses sondern auch des imposanten Stadt Luxemburger Hauses dieser Familie zu ermitteln.
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